Die Branchenübersicht

Verschaffen Sie sich einen Überblick über die Branchen der FEBO Maschinen­montagen und Anlagenbau GmbH.

Die Automobilindustrie – Produktionsanlagen in einer der wichtigsten Branchen

Die Automobilindustrie und deren Zulieferer zählen zu einem der wichtigsten Industriezweige weltweit. Durch Innovation und den daraus resultierenden Einsatz neuer Technologien werden stetig neue Produkte und auch Produktionsanlagen entwickelt. Pressenlinien z.B., verlangen nicht nur bei der Neumontage ein Höchstmaß an Präzision. Damit der Umformungsprozess der Teile immer gleich und nach genauem Maß ausfällt, gilt es gerade bei einem Umzug der Produktion, alle Einstellungen und Aufbauten wieder exakt herzurichten.

Montage und Anlagenbau in der Baustoffindustrie

Als sehr umsatzstarker Industriezweig erwirtschaftet die deutsche Baustoffindustrie einen Jahresumsatz von rund 30 Milliarden Euro. Das hohe produktionstechnische Niveau der Anlagen mit industriell ausgeprägten Fertigungsstrukturen ermöglicht erst das Erreichen der Leistungsziele in dieser Branche. Sie zählt als mineralischer, rohstoffgewinnender und verarbeitender Wirtschaftszweig zu einer der wichtigsten klassischen Industrien.

Papierindustrie - Anlagenbau in einer der ältesten Industriezweige

Die Papierindustrie hat sich seit ihren ersten Zügen mit einfachen Schöpftechniken im 2. Jahrhundert n. Chr. stark verändert. Mit der Industrialisierung hielten auch Maschinen und Produktionsanlagen in die Herstellung Einzug. Hinzu kam ein veränderter Bedarf bei der Nutzung von Papieren. Das Beschreiben und Bedrucken war nicht länger die einzige Verwendung. Mit der Zeit wurde die Nachfrage nach Hygiene- und Spezialpapier sowie Verpackungsmaterial immer größer. Dieser Sachverhalt verlangte auch immer wieder nach produktionstechnischen Neuerungen und dem Einsatz modernster Anlagen. Der Einsatz von Wasser ist bis heute das Spezielle bei der Papierindustrie. Sowohl die Beförderung der zellularen Bestandteile als auch das Hinzufügen der Bindestoffe erfordert eine präzise Abstimmung der Produktionsanlagen.

Die Lebensmittelindustrie – Verlagerung, Neumontagen und Ausbau des Maschinenparks

Die Lebensmittelindustrie zählt zu den wichtigsten und somit größten Wirtschaftszweigen Deutschlands. Im Jahr 2009 arbeiteten in ca. 5.800 Unternehmen rund 535.000 Beschäftigte und erwirtschaften dabei einen Jahresumsatz von 129,1 Mrd. Euro [BVE - Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie].

Die Ernährungsindustrie in Deutschland ist vorrangig mittelständisch strukturiert. Das bringt große Flexibilität mit sich. Dabei handelt es sich oftmals um Familienunternehmen, die in nachfolgender Generation geführt werden. Zu den essentiellen Führungsaufgaben gehört in dieser schnelllebigen Branche stets der in die Zukunft gerichtete Blick, um keine Trends zu übersehen und letztendlich am Markt zu bestehen.

Die Luftfahrtindustrie – ein Industriezweig mit vielen Facetten

Obwohl vergleichsweise klein, ist die deutsche Luft- und Raumfahrtindustrie ein wesentlicher Technologie- und Konjunkturmotor. Die Ausgaben für Forschung und Entwicklung liegen weit über dem industriellen Durchschnitt. Aus der Zusammenführung unterschiedlichster Hochtechnologien resultieren Innovationen, die beispielsweise den Computerbau forcieren und Kohlefaserwerkstoffe hervorgebracht haben. Die Entwicklungen der Branche „beflügeln" auch andere Industriezweige und fließen als Pionierleistungen in Technologien wie Navigations- und Mobilfunksysteme mit ein.

Der Maschinen- und Anlagenbau – eine Ingenieursdisziplin

Der Maschinen- und Anlagenbau ist neben dem Fahrzeugbau das Aushängeschild deutscher Ingenieursleistung. Er ist Produzent von komplexen Erzeugnissen für sämtliche Branchen der Wirtschaft und bildet den Kern der Investitionsgüterindustrie. Auf der anderen Seite bezieht er technologisch anspruchsvolle Vorleistungen. Beide Eigenschaften machen den Maschinen- und Anlagenbau zu einem Motor der Wirtschaft. Die Branche ist der größte industrielle Arbeitgeber in Deutschland. Trotz seiner Größe ist er sehr stark mittelständisch geprägt. Circa 88 Prozent der knapp über 6.000 Unternehmen beschäftigen weniger als 250 Mitarbeiter [VDMA - Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V.].

Maschinen- und Anlagenbau in der Metallverarbeitung und bei Werkzeugmaschinen

Die Metallverarbeitung gehört neben der Metallerzeugung zur Branche Metall und Stahl, bei der mitunter komplexe Produkte für eine Vielzahl von Branchen hergestellt werden. Aus metallischen Werkstoffen werden neben unterschiedlichsten Investitionsgütern und Konsumgütern hauptsächlich Vorleistungen für das produzierende Gewerbe erstellt. Dabei handelt es sich im zunehmenden Maße um einbaufertige Baugruppen.

Anlagenmontage in der Holz-, Bauelemente- und Möbelindustrie

Die Holzindustrie und deren verwandte Industriezweige spielen aus wirtschaftlicher und ökologischer Sicht eine wichtige Rolle. Elemente aus Holz sind Grundlage für viele andere Branchen und die Bedeutung des Rohstoffes ist weiter gewachsen. Vielseitig einsetzbar und durch seine gegebenen Eigenschaften kaum durch Ersatzwerkstoffe übertroffen, ist die Nachfrage nach Möbeln und Bauelementen aus Holz ungebrochen. Ein wichtiger ökologischer Aspekt ist die Bindung von Kohlenstoff in Holzprodukten. CO2 wird im Zyklus des Wachstums dem Kreislauf entzogen und somit der letztendliche CO2-Gehalt gesenkt. Als nachwachsender ökologischer Rohstoff ist Holz, mit entsprechender Forstwirtschaft, auch ökonomisch wertvoll.

Produktionsverlagerungen und Anlagenmontage bei regenerativer Energiegewinnung

In der noch relativ jungen Branche der erneuerbaren Energien ist Deutschland einer der Vorreiter. Auch global gesehen entwickelt sich die regenerative Energiegewinnung aufstrebend. Auch die Zahl der Arbeitsplätze zeigt mit 300.000 Beschäftigten in Deutschland diese Entwicklung. Grund dafür ist der steigende Preis konventioneller Brennstoffe zur Energiegewinnung und ein wachsendes ökologisches Bewusstsein der Regierungen.

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